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[DOWNLOAD] "Politikwissenschaftliche Fallstudie zur Osterweiterung der EuropÀischen Union" by Tina Dutschmann ~ Book PDF Kindle ePub Free

Politikwissenschaftliche Fallstudie zur Osterweiterung der EuropÀischen Union

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eBook details

  • Title: Politikwissenschaftliche Fallstudie zur Osterweiterung der EuropĂ€ischen Union
  • Author : Tina Dutschmann
  • Release Date : January 16, 2002
  • Genre: Politics & Current Events,Books,
  • Pages : * pages
  • Size : 241 KB

Description

1. Einleitung In unserem Referat soll die Verpflichtung der EU-Mitgliedstaaten fĂŒr eine Erweiterung der Union um mittel- und osteuropĂ€ische LĂ€nder (MOEL) aus der Sicht und mit Hilfe der vier Denkschulen der Internationalen Beziehungen erklĂ€rt werden. Unser Explanandum lautet also: Warum beschließt die EU eine Osterweiterung, obwohl ihnen bekannt ist, dass es auch Verlierer unter den Alt-EU-Mitgliedern geben wird. Wie wir bereits wissen, filtert die IB aus den einzelnen Theorien die TeilerklĂ€rungen einer komplexen Wirklichkeit heraus, um so die besten Ergebnisse erzielen zu können. Aus diesem Grund werden wir wie folgt vorgehen: 1. Analyse anhand jeder einzelnen der vier Denkschulen 2. Vergleich der ErklĂ€rungskraft Die EU-Osterweiterung stellt einen regulierten Konflikt dar, d.h. dieser ist zwar geregelt, aber die Unvereinbarkeit bleibt. Folgende Konfliktpunkte gibt es: · Fragen der Sicherheits- und Außenpolitik · Schwierigkeiten bei der Finanzierung der Angleichung der verschiedenen Staaten · Eine EU-Osterweiterung wĂŒrde das bisherige Agrarsystem der EU sprengen. Die nach den Regeln der geltenden Praxis zu zahlenden Subventionen wĂŒrden in unrealistische Höhen schnellen ? Reform notwendig · Das niedrige Lohnniveau in den BeitrittslĂ€ndern könnte den Markt der EU mit konkurrenzlosen Billigprodukten ĂŒberschwemmen. · Einige Altmitglieder der EU befĂŒrchten eine politische und wirtschaftliche StĂ€rkung (mehr als bisher) fĂŒr die BRD aufgrund der geografischen Lage ? BRD rĂŒckt die in die Mitte der EU · Griechenland oder Portugal sind nicht ohne weiteres bereit, die ihnen zustehenden Hilfen aus dem EU-Haushalt mit mehreren noch Ă€rmeren Staaten zu teilen. · Die Institutionen und das Entscheidungssystem der EU, zunĂ€chst auf sechs Mitgliedstaaten zugeschnitten, wĂ€re in der jetzigen Form einer Integration von etwa 25 oder mehr Staaten nicht gewachsen ? Reform notwendig und dennoch kooperativer Konfliktaustrag [...]


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